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05.12.2024, 03:33 |
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Optimierung: Tipps & Tutorials Tipp: Bessere Rankings in Suchmaschinen
Von einem Top-Ranking in den Suchmaschinen halten eine Website banalerweise nur diejenigen Websites ab, welche für die entsprechenden Suchbegriffe vor ihr stehen. Obwohl dies eine äusserst triviale Erkenntnis ist, hat sie doch eine wichtige Konsequenz: Webmaster brauchen beispielsweise keine beliebig hohe Domain-Popularität, sondern bei gegebenen Keywords nur eine grössere als die Konkurrenz. Ein aufmerksames Auge auf die direkte Konkurrenz in den Rankings ist in der Suchmaschinen-Optimierung also Match-entscheidend. Ob die 'Mitbewerber’ in den Rankings tatsächlich höhere Popularities haben (wahrscheinlich!) und wie gross der Vorsprung jeweils ist, lässt sich mit kostenlosen online Tools schnell ermitteln. Unter Umständen ist jedoch die eigene Link-Pop sogar grösser als bei besser gestellten Konkurrenten, da neben der Link-, Domain- und IP-Popularity noch unzählige andere Parameter in die Berechung des Rankings einfliessen. Ein fanatisches Link-Sammeln wäre in solchen Fällen also nicht die wirkungsvollste und dringendste Aufgabe. Wo bei den Ranking-Mitbewerbern eine höhere Link-Popularity vorliegt, lohnt sich ein genaueres Hingucken. Von welchen Websites erhält die Konkurrenz Backlinks? Sind es Links von Webkatalogen, aus Linktausch-Programmen oder sind es organisch gewachsene, themenrelevante Backlinks? Diese Betrachtungen liefern auch gleich die passenden Massnahmen mit. Als Sofortmassnahme meldet man sich zuerst einmal bei denselben Webkatalogen an, wie es die ersten drei Positionen der Suchresultate zu den anvisierten Keywords tun. Dann schaut man sich die zu den themenrelevanten Backlinks gehörenden Websites an. Unter Umständen kann es sich auszahlen, deren Webmaster zu kontaktieren und auf die eigene Website hinzuweisen oder eine Partnerschaft (Content, Linktausch u.ä.) anzustreben. Der Vergleich mit der Konkurrenz darf sich wohlgemerkt nicht nur auf Backlinks beschränken. Auch Keyword-Dichten, Keyword-Prominence und Keyword-Counts sollten unter die Lupe genommen werden, insbesondere natürlich diejenigen der ersten drei Positionen in den Suchmaschinen-Resultaten. Dabei könnte sich – um ein Beispiel zu nennen - herausstellen, dass auf den Konkurrenz-Seiten durchwegs mehr Wörter, resp. mehr Content enthalten ist. Oder dass auf den eigenen Webseiten die Keyword-Dichten markant höher sind oder die Keyword-Prominenz schlechter ist. In solchen Fällen lohnt es sich mit Sicherheit, mit den abweichenden Grössen zu experimentieren und leicht angepasste Seiten zu veröffentlichen. Anhand des Rankings zeigt sich dann nach einigen Tagen (abhängig von der Frequenz der Searchbot-Besuche), ob man einen Positionsgewinn verzeichnen kann, oder ob unter Umständen eine Änderung wieder rückgängig gemacht werden muss. Mit diesem Trial-and-Error Verfahren machen Webmaster im Idealfall in den Suchmachinen einige Positionen gut. Fast noch wichtiger ist, dass man dabei ein Gefühl für die Ranking-Kriterien der Suchmaschinen gewinnt und wertvolle SEO-Erfahrungen sammelt. Surftipps:
(Quelle: Webgreenhorn.com Website Optimierung) |
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